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BBS II Leege gegen Krieg.jpg
Berufseinstiegsschule
Einjährige Berufsfachschule Fahrzeugtechnik
Einjährige Berufsfachschule Gastronomie
BBS II NT gegen Krieg.jpg
Einjährige Berufsfachschule Holztechnik
Einjährige Berufsfachschule Körperpflege
Einjährige Berufsfachschule Metalltechnik: Schwerpunkt Fertigungstechnik/Automatisierungstechnik
Berufsqualifizierende Berufsfachschule Sozialpädagogische Assistentin/Sozialpädagogischer Assistent
Fachschule Sozialpädagogik ( Erzieherin/Erzieher)
Fachoberschule Gesundheit und Soziales
Fachschule Heilerziehungspflege
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Dienstleistungsangebot im Friseurhandwerk – Permanent Make-Up

INHALTE/ ZIELE
 
  » Permanent Make-Up
 
TEILNEHMERKREIS   Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter regionaler Friseurbetriebe
6 – 8 Teilnehmer
TERMINE/DAUER
  Termine nach Absprache
Dauer: Zwei Abende zu je drei Stunden
 
VERANSTALTUNGSORT   BBS II Osterode
Neustädter Tor 6
37520 Osterode
REFERENTIN   Petra Kaddatz
KOSTEN   Auf Anfrage
BEMERKUNGEN   Bei Bedarf ist ein Folgelehrgang möglich.
KONTAKT/
 
ANSPRECHPARTNER
  BBS II Osterode
Petra Kaddatz
An der Leege 2b
37520 Osterode
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Arbeitskreise

Aktuelle Informationen aus unseren Arbeitskreisen.

Diese können links im Menü ausgewählt werden.

Pflegegeschichte der Psychiatrie, eine Exkursion

{mosimage} „Pflegegeschichte der Psychiatrie, eine Exkursion“

Titel Pflegegeschichte der Psychiatrie, eine Exkursion
Wer Berufsfachschule Pflegeassistenz, Klasse II
Leitung Herr Fornalik
Kooperationspartner Asklepios-Klinik Göttingen (ehem. Landeskrankenhaus)
Ziel Schülerinnen und Schüler lernen eine bedeutende psychiatrische Einrichtung kennen. Sie erwerben spezielle Kenntnisse und entwickeln ein Gespür für die Besonderheiten der entsprechenden Pflege anhand der geschichtlichen Entwicklung und entsprechender Falldarstellungen.
Projektbeschreibung

Die BFS Pflegeassistenz vermittelt ihren Absolventinnen und Absolventen nach dem Besuch der Klassen I und II ein Basiswissen für eine anschließende Fachausbildung in einem Heilberuf. Dazu gehört die Krankenpflege, die auch psychiatrische Pflege einschließt. Dieser Themenkomplex gehört zu den Bereichen, die den Schülerinnen und Schüler häufig sehr fremd sind. Daraus resultiert der Auftrag für das Lehrerteam, eine entsprechende Unterrichtseinheit in die Fachtheorie einzubeziehen und die Verbindung zur Praxis herzustellen.
Im Rahmen einer Exkursion zum ehem. Landeskrankenhaus Göttingen, einer der bedeutendsten deutschen universitär-psychiatrischen Einrichtungen, erhalten die Schüler anhand von visuell dargestellten Fallbeispielen die Möglichkeit, Kenntnisse über die Psychiatrie zu erwerben. Zusätzlich haben sie die Möglichkeit, Gespür für die Besonderheiten der psychiatrischen Pflege zu entwickeln.
Dieser Themenkomplex ist ein Baustein, der sowohl der weiteren Berufsfindung dient, gleichzeitig aber auch in der Arbeit in Altenheimen, z.B. auf psychiatrisch-geriatrischen Stationen von Vorteil ist.

Zeitpunkt Mittwoch, 22.05.2013, 11 h bis 14:30 h plus An-und Abreise
Vorgehensweise • Kennenlernen des 150 Jahre alten Baus der Klinik, der Funktionen seiner Gebäudeteile und der gesamten Anlage;
• Kennenlernen seiner wechselvollen Geschichte;
• Führung durch das im Haus befindliche Museum mit vielen Objekten aus der Psychiatrie-, aber auch der Pflegegeschichte mit Vorführungen (Einsatz von Zwangsjacken, Einsatz von Fixierungen, Spritzen aufziehen und sterilisieren in der Vorkriegszeit, Arbeitsbedingungen in der Einrichtung in der Vorkriegszeit u.a.);
• Schuldfähigkeitsprüfung vor knapp 100 Jahren: Der Serienmörder Fritz Haarmann in Göttingen;
• Besichtigung einer durch einen Insassen vollständig bemalten Einzelzelle in der Kriegs- und Nachkriegszeit (Julius Klingebiel 1940 bis 1959) (www.elementarkraefte.de/137-0-Klingebiel+Julius.html);
• die Einrichtung als Wohnstätte für die Leitungspersonen und den Arzt.
   
Ansprechpartner
Frau Wüstefeld-Ahlborn, Frau Tepper, Herr Fornalik
   

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Ausbildung zu Sch

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Seit vielen Jahren bildet die BBS II Osterode am Harz engagierte Schülerinnen und Schüler zu Streitschlichtern und Mediatoren aus.

So auch in diesem Schuljahr. Vom 15.10 bis zum 19.10. 2007 war das Jugendbildungshaus Tettenborn die Ausbildungsstätte der Schüler.

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Arbeitskreis Altenpflege

Seit dem 27.09.2006 gibt es den „Arbeitskreis Praxisanleitung in der Altenpflege“ an der BBS II Osterode am Harz. Hier treffen sich Lehrerinnen und Pflegefachkräfte aus stationären und ambulanten Senioreneinrichtungen, um gemeinsam an der Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis zu arbeiten. Aktuelle Themen der Arbeitsgruppe:

  • Ausbildungsrahmenplan für die praktische Altenpflegeausbildung
  • Planung der praktischen Prüfung
  • Lernfeldkonzept und praktische Anleitung
  • Aktuelles zur Ausbildung
  • Austausch

Der Arbeitskreis tagt vier mal im Jahr. Die Einladungen werden per E-Mail versandt und die Protokolle hier veröffentlicht.

Erfahrene Pflegefachkräfte, die im Rahmen einer Weiterbildung ca. 40 Stunden Didaktik und Methodik des Unterrichtens nachweisen, können eine Bescheinigung „Praxisanleiter/ Praxisanleiterin in der Altenpflege“ an der BBS II beantragen.

 

 

natürlich haarig

{mosimage}„natürlich haarig“

Titel „natürlich haarig“
Wer Berufsfachschule Friseurtechnik
Leitung Susanne Heine
Kooperationspartner Schulgemeinschaft der BBS II Osterode am Harz, Praktikumsbetriebe in der Region
Ziel Schülerinnen und Schüler erwerben ein Bewusstsein für die Bedeutung von Umweltschutz und Nachhaltigkeit in ihrem Berufsfeld. Gleichzeitig verbessern sie ihre Fähigkeiten im Erstellen von Frisuren.
Projektbeschreibung

Umweltschutz macht nicht vor den Friseurläden halt. Friseure arbeiten umweltbewusst. Es ist festzustellen, dass ein Trend zur „Nachhaltigkeit“ entstanden ist.

Zeitpunkt Juni, Juli 2012
Vorgehensweise In Gruppen- und Einzelarbeit informierten sich die Schülerinnen zur angegebenen Thematik und erstellten phantasievolle Frisuren zum Thema „Natur“. Diese Frisuren wurden innerhalb einer Ausstellung der Schulöffentlichkeit präsentiert. Die Ausstellung ist nach den Ferien noch 4 Wochen zu sehen.
   
Ansprechpartner
Susanne Heine
   

 

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Arbeitskreis Sozialpädagogik

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Zur besseren Verzahnung der beiden Ausbildungsorte Schule und Praxiseinrichtungen existiert seit Frühjahr 2003 ein Arbeitskreis Sozialpädagogik, in dem diverse Vertreterinnen unterschiedlicher Einrichtungen und Lehrkräfte des sozialpädagogischen Fachbereichs sitzen. Die Gruppe tagt in einem regelmäßigen Rhythmus dreimal pro Jahr.

Arbeitsschwerpunkte der Gruppe sind insbesondere:

  • Ausgestaltung der praktischen Ausbildung
  • Möglichkeiten und Formen von Partizipation
  • Lernfeldkonzept der Ausbildung
  • Diskussion / Bearbeitung von Ausbildungsinhalten mit intensivem Anteil in der praktischen Ausbildung (z.B. Elternarbeit)
  • Austausch über Aktuelles zur Ausbildung.

Die Protokolle dieser Gruppe werden ab sofort an dieser Stelle veröffentlicht, um auch Einrichtungen, die nicht in diesem Arbeitskreis vertreten sind, Informationsmöglichkeiten zu bieten. Zusätzlich finden Sie eine Liste der Institutionen, die derzeit den Arbeitskreis Sozialpädagogik bilden.

Arbeitskreis Sozialpädagogik

Zur besseren Verzahnung der beiden Ausbildungsorte Schule und Praxiseinrichtungen existiert seit Frühjahr 2003 ein Arbeitskreis Sozialpädagogik, in dem diverse Vertreterinnen unterschiedlicher Einrichtungen und Lehrkräfte des sozialpädagogischen Fachbereichs sitzen. Die Gruppe tagt in einem regelmäßigen Rhythmus dreimal pro Jahr.

Arbeitsschwerpunkte der Gruppe sind insbesondere:

  • Ausgestaltung der praktischen Ausbildung
  • Möglichkeiten und Formen von Partizipation
  • Lernfeldkonzept der Ausbildung
  • Diskussion / Bearbeitung von Ausbildungsinhalten mit intensivem Anteil in der praktischen Ausbildung (z.B. Elternarbeit)
  • Austausch über Aktuelles zur Ausbildung.

Die Protokolle dieser Gruppe werden ab sofort an dieser Stelle veröffentlicht, um auch Einrichtungen, die nicht in diesem Arbeitskreis vertreten sind, Informationsmöglichkeiten zu bieten. Zusätzlich finden Sie eine Liste der Institutionen, die derzeit den Arbeitskreis Sozialpädagogik bilden.

Der Sommernachtstraum im Theater der Nacht in Northeim

{mosimage}Der Sommernachtstraum im Theater der Nacht in Northeim

Titel Der Sommernachtstraum im Theater der Nacht in Northeim
Wer Fachoberschule Gestaltung, Klasse 12
Leitung Andreas Drechsler/ Gesa Göken
Kooperationspartner
  • Theater der Nacht – Schauspielerin Katrin Richter
  • Berufsfachschule Körperpflege – Petra Kaddatz
Ziel Schülerinnen und Schüler schreiben ein Theaterstück ihrer Wahl um und gestalten eine Aufführung vor Publikum im Theater der Nacht in Northeim.
Projektbeschreibung

Die Schülerinnen und Schüler sollen ein Bühnenstück umschreiben, Bühnenbilder gestalten, Kostüme und Frisuren auswählen, Plakate und Eintrittskarten entwerfen, Musik auswählen und es schließlich auf dem Theaterfestival FI-F 2012 aufführen. Dauer der Aufführung: ca. 20 Minuten
Dabei soll die Lerngruppe Aspekte des darstellenden Spiels, Wirkung von Mimik, Körpersprache und Stimme am eigenen Körper erfahren. Die Umsetzung von kreativen Ideen soll gefördert und die Wirkung auf den Zuschauer thematisiert werden.

Zeitpunkt September 2011- Mai 2012
Vorgehensweise Als Stück wurde „Der Sommernachtstraum“ von Shakespeare gewählt. Die Klasse erarbeitete zunächst im Deutschunterricht den Inhalt des Stücks. Es wurde hierzu in drei Gruppen je ein „Lifestyle-Magazin“ erstellt, welches die Thematik und Figuren des Stücks aufgriff. Die Schülerinnen und Schüler konnten sich mit der antiken Sprache und den Heldensagen der Antike auseinandersetzen und diese in die „Neuzeit“ transferieren.
Mit Hilfe von Katrin Richter wurde dann das Stück so komprimiert, dass es in den Zeitrahmen passte. Rollen wurden „gecastet“, Musik ausgewählt, Dialoge umgeschrieben und z.T. vertont. Katrin Richter gab Tipps und Anregungen zum Drehbuch und Hilfestellung für die Schauspieler.
Die Berufsfachschule Körperpflege hat Athener Frisurenmode gezaubert, und die Schauspielerinnen entsprechend ihrer Rollen geschminkt.
Während der Aufführung hat sich eine Schülerin um die Musik und eine um das Licht gekümmert, während eine weitere als Souffleuse arbeitete. Der Bühnenauf- und umbau wurde in Form einer „Helferelfe“ effektvoll in das Stück integriert.
Das Publikum hat mit einem großen Applaus dieses Projekt belohnt. Als Anerkennung bekam die Klasse eine Urkunde von der Jury vom „Theater der Nacht“ überreicht.
Die Klasse gestaltet schließlich ihre Unterrichtsergebnisse in einem Schaukasten.
   
Ansprechpartner
Andreas Drechsler/ Gesa Göken
   

 

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