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Wolfgang Kiehl von Suchtmobil e. V. in der BBS II Osterode am Harz

Wolfgang Kiehl von Suchtmobil e. V. in der BBS II Osterode am Harz

Mit 14 Jahren fing er an zu rauchen, mit 15 zu trinken und nach und nach rutschte er in den Drogensumpf. Wolfgang Kiehl hatte schulische Probleme, Stress mit den Eltern und keine Möglichkeit, um mit jemanden über seine Probleme zu sprechen.

Wolfgang Kiehl von Suchtmobil e. V. in der BBS II Osterode am Harz

Mit 14 Jahren fing er an zu rauchen, mit 15 zu trinken und nach und nach rutschte er in den Drogensumpf. Wolfgang Kiehl hatte schulische Probleme, Stress mit den Eltern und keine Möglichkeit, um mit jemanden über seine Probleme zu sprechen. Er hat schon früh mit seiner Clique alles ausprobiert, was es an Drogen gibt - bis hin zur 8-jährigen Heroinabhängigkeit. 300 DM brauchte er am Tag, um seine Sucht zu befriedigen. Das Geld hat er sich durch Kriminalität beschafft, nachdem er von Verwandten und Freunden nichts mehr bekommen hat. Das brachte ihn dann auch ins Gefängnis, wo er einen kalten Entzug durchmachte - zu der Zeit gab es noch keine Medikamentenunterstützung für abhängige Häftlinge. Nach diesem Erlebnis fasste er den Entschluss, eine Therapie zu beginnen.
Er schaffte den Absprung und brachte sein Leben wieder in die richtigen Bahnen. Während seines Studiums traf er die Entscheidung, sich mit der Drogenprävention selbständig zu machen.
Seit 9 Jahren ist er nun Initiator von Suchtmobil e. V. und reist durch ganz Deutschland - von Schule zu Schule.
Mit seinem 90-minütigen Vortrag am 16.02.2010 anhand seiner persönlichen Geschichte zog Wolfgang Kiehl auch die BVJ- und BEK-Schüler der BBS II Osterode am Harz in seinen Bann. Er berichtete von seinen Erfahrungen mit den verschiedenen Drogen und erläuterte ihre Wirkung und den Abstieg in die Abhängigkeit, mit dem Ziel, Jugendliche und deren Freunde aufmerksam und wachsam zu machen. Im Anschluss hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, ohne die Lehrkräfte persönliche Fragen an Herrn Kiehl zu richten, wovon sie regen Gebrauch machten.
Eine gelungene Aktion, die im nächsten Schuljahr bestimmt in die 2. Runde gehen wird.

 

Informationen

 
 

Liebe Schulgemeinschaft,

anbei übersende ich Ihnen die Informationsschreiben von Frau Ministerin Hamburg mit der bitte um Beachtung.

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