Vierzehn Schülerinnen der Fachschule Sozialpädagogik unserer Schule konnten erfolgreich zu Rettungsschwimmerinnen durch die DLRG ausgebildet werden.

Vierzehn Schülerinnen der Fachschule Sozialpädagogik unserer Schule konnten erfolgreich zu Rettungsschwimmerinnen durch die DLRG ausgebildet werden. Während der traditionellen Projektwoche zu Beginn des Schuljahres erwarben die Schülerinnen in Theorie und Praxis die notwendigen Kenntnisse und Anwendungen um in Ertrinkungsgefahr geratene Menschen zu retten. Im ALOHA-Freibad konnten sie die erworbenen theoretischen Kenntnisse praktisch vertiefen.

Für angehende Erzieherinnen ist es nützlich über eine diesbezügliche Qualifikation zu verfügen. Es ermöglicht ihnen in ihrem späteren Beruf mit Kindern oder Jugendlichen Schwimmen zu gehen und ihnen dabei die notwendige Sicherheit beim Baden oder Schwimmen zu geben.

Darüber hinaus kann eine Rettungsschwimmurkunde in den Bewerbungsunterlagen möglicherweise die Einstellungschancen beim künftigen Arbeitgeber erhöhen. Die Schwimmförderung bei Kindern im Vorschul- und Schulalter hat einen hohen Stellenwert und wird insbesondere durch das Kultusministerium in Niedersachsen gefördert.

Folgende Schülerinnen wurden von den DLRG – Ausbildern Jürgen Hirt und Horst Blase zum Rettungsschwimmabzeichen „Bronze“ geführt:

Sina Behre, Kim Hoffmann, Maren Burmester, Maike Hoffmann, Katharina Deppe, Jeannette Hörig, Elena Freiberg, Marisa Kirbach, Julia Friedhoff ,Daniela Luthin ,Celine Goeritz, Anja Rohn, Theresa Hippe, Franziska Morich mit der 1. Wiederholung

 

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