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„Schöpfung bewahren“ – Religionsunterricht in der Berufsschule

Es ist nicht immer leicht, Ausbildungsbetrieben zu vermitteln, dass im ersten Ausbildungsjahr Religion mit einer Wochenstunde auf dem Stundenplan steht. Doris Ißmer, Schulpastorin an der BBS II Osterode am Harz, unterrichtet im Bereich Gastronomie Religion und richtet ihre Themen am Berufsfeld aus. In diesem Zusammenhang bewegt sie die Schüler, sich mit eigenen bzw. gesellschaftlichen Ernährungsgewohnheiten kritisch auseinanderzusetzen. So besuchten sie, Frau Pasutti und die Schülerinnen und Schüler des ersten Ausbildungsjahres Gastronomie den Bauernhof von Daniel Wehmeyer in Düna.

 „Erhaltung der Kulturlandschaft, der Artenvielfalt und der Nutztierrasse unserer Region“, diesem Ziel fühlt sich Bauer Daniel Wehmeyer aus Düna verpflichtet, der dort seit 1998 einen ökologisch geführten Bauernhof betreibt und Harzer Rotes Höhenvieh züchtet und vermarktet. Mit viel Engagement erzählte er von seinem Werdegang und dem Bestreben, eine artgerechte Tierzucht zu führen. Die Schülerinnen und Schüler erlebten authentisch einen Menschen, dem das Wohl seiner Tiere am Herzen liegt und der gleichermaßen seine Tiere als Harzer Spezialität vermarktet. Sie erfahren aus der Sicht eines Fachmannes die Zusammenhänge von biologischem Futteranbau bis hin zur artgerechten Tierhaltung. Ein gelebtes Beispiel für umweltschonendes, menschen- sowie tierfreundliches und auch ökonomisch funktionierendes Unternehmen.
Am Ende dieses informativen Besuches konnten die Auszubildenden sich ein klares Bild von dieser Art  der Fleischproduktion verschaffen.


 Die Klasse an einem diesigen Morgen im März (bald darauf kommen die Tiere auf die Weiden und sind nicht mehr im Stall zu besichtigen)


Ein Trecker schleudert frisches Stroh in die Tierboxen


Das frische Biofutter schmeckt

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