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Präventionstag „gewaltfrei“ an den BBS II Osterode

Gewalt ist ein Thema, welches von vielen Jugendlichen als „cool“ oder „lustig“ eingestuft wird.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die aktuellen Fälle der „Skull breaker challenge“ über Tik Tok verdeutlichen, dass Jugendliche die Dimensionen der Gewalt nicht richtig einstufen können. Den BBS II Osterode am Harz ist es wichtig, allumfassend die Schülerinnen und Schüler für die Lebensbereiche zu bilden. Ein Projekttag zum Thema „Gewaltvermeidung“ wurde deshalb von den Schulsozialarbeiterinnen Rita Nienstedt und Isabelle Ehrhardt initiiert. Christoph Rickels und Volker Hahn waren deshalb zu Gast in den BBS II Osterode. Christoph Rickels berichtete in den Berufseinstiegsklassen und dem Berufsvorbereitungsjahr über die Gewalttat, die ihm angetan wurde und Volker Hahn, von der Polizei Osterode, arbeitete im Vorfeld, als Vorbereitung für Rickels Vortrag, mit den Klassen präventiv zum Thema Gewalt.

Rickels berichtete den Schülerinnen und Schülern von dem Tag, als sich sein ganzes Leben änderte. Er wurde bei einem Discobesuch geschlagen, wodurch er unglücklich auf den Kopf stürzte. Seitdem ist er schwerbehindert und kämpft um Schadensersatz und Rehabilitation. Die Schülerschaft war von den Erzählungen sichtlich betroffen und von seinem Mut immer weiter zu machen, beeindruckt. Das Ziel von Christoph Rickels anschaulichem Vortrag ist es, durch seine Geschichte Gewaltfreiheit, Toleranz und Zusammenhalt zu vermitteln.

Als Dankeschön, dass er den Schülerinnen und Schülern seine persönliche Geschichte erzählt hat, überreichten ihm zwei Schülerinnen ein Geschenk. Abschließend wurden nach dem Vortrag noch Selfies mit ihm gemacht.

Die Schulsozialarbeiterinnen Rita Nienstedt und Isabelle Ehrhardt arbeiten kontinuierlich im Schuljahr mit den Klassen der Berufsorientierung im Sozialtraining zusammen, damit Gewalt, Drogen und Konflikte und vieles mehr keine Themen an den BBS II Osterode sind.

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