Grundlagenkurse 2. Hj.
Grundlagenkurse
Beschäftigungsangebote in Pflegeheimen
>>{mosimage}Unterrichtsprojekt der 2- jährigen Berufsfachschule Pflegeassistenz>
Titel | Beschäftigungsangebote in Pflegeheimen | |
Wer | 2- jährige Berufsfachschule Pflegeassistenz | |
Leitung | Frau Wüstefeld-Ahlborn | |
Kooperationspartner | Tagesstätte des Alten- und Pflegeheimes St. Jacobi, Osterode am Harz, Lebensbaum Osterode e.V. | |
Ziel | Schülerinnen und Schüler festigen ihre erworbenen Kompetenzen in der Beschäftigung dementer bzw. hilfebedürftiger Menschen und erwerben so eine erweiterte Praxiserfahrung. | |
Projektbeschreibung |
>>>Ausarbeitung und Durchführung von Beschäftigungsangeboten, die geeignet sind, demente bzw. hilfebedürftige Menschen zu beschäftigen und zu fördern.> APH St. Jacobi
Lebensbaum Osterode e.V.
|
|
Zeitpunkt |
Mittwoch, 23.05.2012, 10 bis 13 h
Donnerstag, 24.05.2012, 13:30 bis 15 h |
|
Vorgehensweise |
Bildung von 2 Gruppen in der Klasse (je ca. 11 Schüler)
|
|
Ansprechpartner |
|
|
Farbenlehre einmal anders - Gipsmosaikbilder
>>{mosimage}Unterrichtsprojekt der Berufsfachschule Sozialassistentin/Sozialassistent, Klasse 2>
Titel | Farbenlehre einmal anders - Gipsmosaikbilder | |
Wer | Berufsfachschule Sozialassistentin/Sozialassistent, Klasse 2 | |
Leitung | Doris Lepa | |
Kooperationspartner | Schulgemeinschaft der BBS II Osterode am Harz | |
Ziel | Schülerinnen und Schüler erwerben Kenntnisse, wie die Farbenlehre spielerisch in Kindertagesstätten umgesetzt werden kann. Die Ergebnisse werden der Schulgemeinschaft vorgestellt und bei einer großen überregionalen Tagung in der Schule den Gästen präsentiert. | |
Projektbeschreibung | Schülerinnen und Schüler stellen in Eigenarbeit Gipsmosaikbilder her in Anlehnung an die Gestaltung von Farbkreise. Die Farbenlehre ist ein wichtiger Bestandteil des Kunst/Werken Unterrichtes. Dabei hält sich die Begeisterung der Schülerinnen und Schüler an der Anwendung der Farbenlehre in Grenzen. Mit diesem Projekt - sollen gute Grundfarben erkannt werden, - kann das Herangehen an Farbenmischen geübt werden - wird die Erkenntnis gewonnen, dass 3 Grundfarben sowie die Farben Schwarz und Weiß für alle Gestaltungsmöglichkeiten ausreichen |
|
Zeitpunkt |
Februar, März und April 2012, 3 Stunden pro Woche
|
|
Vorgehensweise | In Einzelarbeit werden Bilder erstellt in Anwendung der Farbenlehre. Es entstehen Gipsmosaikbilder. Zum Einsatz kommen Keilrahmen, grundierte Holzplatten dicke Graupappe, Glitzersteine, Glasnuggets und Glitzerpulver. | |
Ansprechpartner |
|
|
Schulleitung
Schulleiter
![]() |
Dr. Carsten Wehmeyer Schulleiter |
|||
|
Ständige Vertreterin des Schulleiters
Natascha Jünemann Ständige Vertreterin des Schulleiters |
||||
|
Abteilungsleiterin/Abteilungsleiter
![]() |
Dr. Dominic Tetzlaff
Abteilung 1 Bildungsgangteams:
Fachteams:
Übergreifende Teams:
|
|||
|
![]() |
Anja Dathe Abteilung 2
Fachteams:
Übergreifende Teams:
|
|||
|
![]() |
Eike-Christian Warmuth Abteilung 3
Fachteams:
|
|||
|
![]() |
Jan Kristen Abteilung 4
Übergreifende Teams:
|
|||
|
Kinder und Künstler, die Begegnung mit Alberto Giacometti
>>{mosimage} Unterrichtsprojekt der Berufsfachschule Sozialassistentin/Sozialassistent, Klasse 2>
Titel | >>>Kinder und Künstler, die Begegnung mit Alberto Giacometti> | |
Wer | Berufsfachschule Sozialassistentin/Sozialassistent, Klasse 2 | |
Leitung | Doris Lepa | |
Kooperationspartner | Schulgemeinschaft der BBS II Osterode am Harz | |
Ziel | Schülerinnen und Schüler schaffen Skulpturen nach „Die Piazza“. Mit diesen Figuren können in Zusammenarbeit mit Kindern aus einfachsten Materialien Erlebnisse aus dem kindlichen Alltag nachgestellt werden. Die Ergebnisse werden in Vitrinen im Schuleingang ausgestellt. | |
Projektbeschreibung | Mit einfachen Materialen wie Pfeifenreiniger und Alufolie gestalten Kinder Skulpturen aus ihrer Erlebniswelt in Anlehnung an Alberto Giacomettis „Die Piazza“ | |
Zeitpunkt |
Januar 2012, Dauer: 3 Stunden pro Woche
|
|
Vorgehensweise | >>>pro Klasse sechs Gruppen, die Figuren nach Giacometti erstellen > | |
Ansprechpartner |
|
|
40-j
{mosimage}40-jähriges Dienstjubiläum für Dorothee Brettschneider
Masken in verschiedenen Kulturen
>>{mosimage} Unterrichtsprojekt der Berufsfachschule Sozialassistentin/Sozialassistent, Klasse 2>
Titel | Masken in verschiedenen Kulturen | |
Wer | Berufsfachschule Sozialassistentin/Sozialassistent, Klasse 2 | |
Leitung | Doris Lepa | |
Kooperationspartner | Schulgemeinschaft der BBS II Osterode am Harz | |
Ziel | Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich mit den Masken des Landes, je nach Auftrag, ermitteln die kulturellen Hintergründe und stellen nach ihren erworbenen Kenntnissen eigene Masken her. Die Ergebnisse werden der Schulgemeinschaft vorgestellt. | |
Projektbeschreibung |
|
|
Zeitpunkt |
September, November, Dezember 2011, Dauer: 3 Stunden pro Woche
|
|
Vorgehensweise | pro Klasse sechs Gruppen
|
|
Ansprechpartner |
|
|
Hospizarbeit (Gemeinsam ein Ziel erreichen:)
{mosimage} >>Unterrichtsprojekt der Fachschule Altenpflege>
Titel | Hospizarbeit (Gemeinsam ein Ziel erreichen:) | |
Wer | Altenpflegeklasse Mittelstufe, B7 LAL10 | |
Leitung | Doris Ißmer, Schulpastorin | |
Kooperationspartner | Stationäres Hospiz An der Lutter, Göttingen, Ambulantes Hospiz Osterode | |
Ziel |
Die Schülerinnen und Schüler:
|
|
Zeitpunkt |
Dezember 2011 und Februar 2012
|
|
Vorgehensweise |
Im Rahmen einer öffentlichen Aktion außerhalb des Schulgebäudes wurden:
|
|
Ansprechpartner |
|
|
Hospizarbeit (Gemeinsam ein Ziel erreichen:)
{mosimage} >>Unterrichtsprojekt der Fachschule Altenpflege>
Titel | Hospizarbeit (Gemeinsam ein Ziel erreichen:) | |
Wer | Berufsfachschule Altenpflege, Klasse 1 | |
Leitung | Doris Ißmer, Schulpastorin | |
Kooperationspartner | stationäres Hospiz Göttingen, ambulantes Hospiz Osterode, kommissarischer Schulleiter Thomas Tappe, Koordinatorin Doris Kerl | |
Ziel | Erwirtschaftung eines Spendenbeitrags für die Hospizarbeit | |
Zeitpunkt |
Vorweihnachtszeit 2011
|
|
Vorgehensweise | Die Ausbildung zur Altenpflegerin, zum Altenpfleger ist umfassend und vielschichtig. Eine Vielzahl von Themen sind zu bearbeiten und zu erfassen, bis die Absolventinnen und Absolventen sich nach drei Jahren staatlich geprüfte Altenpflegerin oder staatlich geprüfter Altenpfleger nennen dürfen. Dabei steht naturgemäß die Zeit des Menschen im Fokus der Ausbildung, die sich mit dem letzten Lebensabschnitt des Einzelnen befasst. Regelmäßig zum Ende des ersten Ausbildungsjahres Altenpflege in der BBS II Osterode am Harz findet das Seminar „Die letzte Zeit im Leben eines Menschen“ statt. Zu diesem dreitägigen Seminar gehört jedes Jahr ein Besuch des stationären Hospizes in Göttingen. Umfassend informiert wurden auch die jüngeren Schülerinnen der Pflegeassistenzklassen von der ehrenamtlichen Mitarbeiterin des ambulanten Hospizes Osterode, Dorothee Brettschneider. Mit ihrem fachkundigen und ergreifenden Vortrag konnte sie den Schülerinnen eine Vorstellung von dieser schwierigen, aber auch bereichernden Tätigkeit geben. Die Schülerinnen und Schüler informierten sich auch über die Finanzierung der Hospizarbeit. Einen Teil des Bedarfs müssen das Hospiz Göttingen und Osterode jeweils selbst finanzieren. Sie sind dabei regelmäßig auf Spenden angewiesen. Und hier setzte nun im Dezember das Projekt der Altenpflegemittelstufe an: Sie wollen mit ihrer Arbeit einen Spendenbeitrag erwirtschaften, den sie den Hospizen zur Verfügung stellen. Gemeinsam mit der Schulpastorin Doris Ißmer erarbeiteten sie im Religionsunterricht ein Projekt, das auch große Unterstützung von Seiten der Abteilungsleiterin Doris Kerl und dem kommissarischen Schulleiter Thomas Tappe erfuhr. Die Absicht der Klasse: bei den ansässigen Lebensmittelgeschäften wird um eine Obstspende gebeten. Dieses Obst wird von den Schülerinnen in ihrer Freizeit schokoliert und dann auf dem Weihnachtsmarkt oder im privaten Umfeld zum Verkauf angeboten. Um den Verkauf zu erleichtern, bauten Schüler der Holzabteilung unter Leitung von Wilfried Becker Bauchläden, in denen das Obst schön angeboten werden kann. Gleichzeitig wurde mit großem Engagement eine Ausstellung vorbereitet, die innerhalb der Schule die Arbeit eines Hospizes darstellt. Dann war es soweit: Mit weihnachtlich geschmückten, mit Schokoladenobst zum Verkauf gefüllten Bauchläden, konnten die Weihnachtsmarktbesucher und die umliegenden Geschäftsleute die einzelnen Schüler und Schülerinnen antreffen. Auch im privaten Umfeld wurden eifrig Spenden eingesammelt! Die Schülerinnen und Schüler freuen sich sehr über die große Spendenbereitschaft der Osteroder Bürger. Die Aufgeschlossenheit für dieses wichtige Thema und die Freundlichkeit der angesprochenen Menschen waren der Dank für die Schülerinnen, dass sie ihre Freizeit für diese Aktion zur Verfügung stellten. Eine ermutigende Erfahrung war auch die unkomplizierte Reaktion der Lebensmittelbetriebe, die das Obst kostenfrei zur Verfügung stellten. So ist die Summe von 1000.- Euro zusammengekommen, der je zur Hälfte dem ambulanten Hospiz Osterode und dem stationären Hospiz Göttingen zugute kommt. Frau Hahn, die zurzeit die in Vertretung die Leitung des stationären Hospiz An der Lutter in Göttingern innehat, sowie Frau Ische, die erste Vorsitzende des ambulanten Hospiz Osterode, haben sich sehr gefreut über den Einsatz der jungen Menschen und sich herzlich bedankt für die Spende. |
|
Ansprechpartner |
|
|
{mosimage}Der Harzkurier schrieb am 30.12.2011 folgenden Artikel: