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Die Harz-Weser-Werkstätten (HWW) kooperieren eng mit der BBS II Osterode. Eine Gruppe von sechs Schülern der HWW besucht jeden Mittwoch den Metalltechnikbereich der BBS II. In diesem Kontext entwickelten die Schüler mit Hilfe des Fachpraxislehrers Herrn Geppert und ihrem Werkstattmeister Herrn Tewes ein Metallbauprojekt zum Thema „amerikanische Briefkästen“.
Das „Wilde Shamrock Touring Theatre“ aus Dublin war erstmals für eine Aufführung zu Gast in der BBS II Osterode.
Auch in diesem Jahr fand Ende August im Osteroder Jahnstadion der Sportivationstag für Menschen mit Behinderungen statt. Jedes Jahr treffen sich zu diesem Event mehrere hundert Kinder und Jugendliche mit diversen Handicaps aus verschiedenen Einrichtungen des Landkreises, um in verschiedenen Disziplinen wie Laufen, Springen und Werfen Teile eines Sportabzeichens zu absolvieren.
Ein gemeinsames Projekt der Harz-Weser-Werkstätten mit der FOS Gestaltung der BBS II Osterode
Die BBS II Osterode arbeitet eng mit den Harz-Weser-Werkstätten zusammen um Inklusion zu leben und voneinander profitieren zu können.
Ein gemeinsames Projekt beider Kooperationspartner war zu Anfang des Schuljahres der Bau und die Gestaltung von Schlag- und Rhythmusinstrumenten. Abgerundet wurde das Projekt durch das gemeinsame Musizieren auf den Instrumenten. In nur vier Tagen wurden die Instrumente gebaut, das Musikstück geprobt und abschließend der Schulgemeinschaft vorgestellt.
Auch die zweite Verabschiedung war eine gelungene Veranstaltung... Bilder
Es war eine fröhliche Abschlussfeier. Die Bilder belegen es.
Auf der Stundentafel der Erzieherklassen an der BBS II Osterode steht auch das Fach Religion. Für Schulpastorin Doris Ißmer ist es immer wieder ein Anliegen, religiöse Entwicklungen aufzuzeigen und interreligiöse Kompetenzen zu vermitteln, ein Anliegen, dem in der momentanen gesellschaftlichen Entwicklung eine entscheidende Bedeutung zukommt. Bei dem Thema „Gottesbilder“ stieß die Klasse auf den Begriff „Die 99 schönsten Namen Gottes“ im Islam.
Brigitte Krug und Dieter Sinram verlassen die BBS II Osterode und gehen in den Ruhestand. Die beiden Kollegen verbindet eine enge berufliche Beziehung, die in der Abschiedsrede des Personalrates während der Feier in der Ührder Scheune deutlich wurde: Als Brigitte Krug schwanger wurde und eine Vakanz in der BBS II Osterode entstand, wurde ein Kollege oder eine Kollegin gesucht, die ansatzweise die Lücke füllen konnte. Natürlich konnte Dieter Sinram keinen Textilunterricht oder Hauswirtschaftsunterricht erteilen, aber in dem Anforderungsschreiben der Schule stand: „Herr Sinram wird in Osterode dringend benötigt für den Unterricht im BVJ – Hauswirtschaft. Frau Krug, Lehrerin für Fachpraxis erwartet ein Baby. Ihr vorübergehender Ausfall soll durch verstärkte Bildung von AG‘s in Sport und Naturwissenschaften so gut wie möglich ausgeglichen werden.“ So verknüpften sich zwei Lebenswege dienstlich, die sich jetzt auch wieder trennen.
Die beiden Pensionäre verabschiedeten sich mit einem zünftigen Fest in der Ührder Scheune. Schulleiter Dr. Wehmeyer verabschiedete beide mit einer launigen Rede, dankte ihnen für ihre Arbeit und sprach die besten Wünsche für den weiteren Lebensweg aus.
Groß war das Interesse der vielen Schülerinnen und Schüler, die gemeinsam mit ihren Lehrerinnen und Lehrern und im Beisein von Schulleiter Dr. Wehmeyer an einer Veranstaltung teilnahmen, die von der Politikgruppe der BBS II Osterode unter Leitung von Jan Kristen organisiert wurde.
Herr Hartwig von der Northeimer Polizei referierte über das Thema Salafismus in Deutschland.
BEST! So heißt das berufsbezogene Eigen-Sicherheits-Training, welches an der BBS2 Osterode am Harz in der Leege im Rahmen der Heilerziehungspflegeausbildung am 15.2 und 16.2.2016 stattgefunden hat. Ein abwechslungsreiches Seminar mit einem optimalen Gleichgewicht zwischen Theorie und Praxis. Durch professionelle Anleitung der Polizeiinspektion Osterode/ Northeim, die für das Seminar vier Polizisten zur Verfügung stellte, lernten die Auszubildenden die verbalen und nonverbalen Anzeichen in kritischen Situationen zu erkennen und alltagstaugliche Maßnahmen anzuwenden. In dem Seminar ging es schwerpunktmäßig darum, in Konfliktsituationen deeskalierend interagieren zu können.